Inhaltsverzeichnis
- 1 Der spanischstämmige Hadrian wurde in Rom geboren
- 2 Schon der Großvater Marullinus war Astrologe
- 3 Zusammenhalt der Familien-Netzwerke in Rom
- 4 Hadrians Amme Germana stammte aus dem Rheinland
- 5 Nach dem Tod der Eltern wird Trajan Vormund
- 6 Hadrians Passion für Griechenland und die Jagd
- 7 Unsere Buchtipps
Hadrian war einer der fähigsten Kaiser des römischen Imperiums, aber auch einer der umstrittensten. Unsere Serie „Antike Persönlichkeiten“ befasst sich als mehrteilige Projektarbeit mit dem vierzehnten römischen Kaiser: Imperator Caesar Traianus Hadrianus Augustus (24. Januar 76 bis 10. Juli 138).
Thema der zweiten Folge: Kaiser Hadrian: Kindheit und Jugend des zukünftigen Imperators. Nach dem Tod von Hadrians Eltern wird der spätere Kaiser Trajan Vormund des 10-jährigen Kindes. Ab dieser Zeit vermuteten hohe Politikerkreise in Rom eine womöglich glorreiche Zukunft des begabten Jungen.
Die senatorische Karriere von Hadrian, seine Reisen als Kaiser, seine Leistungen in Politik, Kunst und Kultur sind Thema weiterer Folgen. Im letzten Teil berichten wir über Krankheit, Nachfolgeregelungen und Tod.
Lest dazu die erste Folge über Hadrian in der Serie „Antike Persönlichkeiten“: Kaiser Hadrian: Biografie & Charakter des römischen Imperators. Wir beschreiben einen der schillerndsten und rätselhaftesten Kaiser des römischen Reichs. Einen hochgebildeten Mann der vor über 1.900 Jahren regierte. Hadrian bescherte dem Imperium ein Goldenes Zeitalter, das nicht ganz konfliktfrei war.
Der spanischstämmige Hadrian wurde in Rom geboren
Publius Aelius Hadrianus wurde am 24. Januar 76 in Rom geboren. Oft wird als Geburtsort Italica (Sevilla) in der römischen Provinz Hispania Baetica (Andalusien) angenommen – dies ist jedoch unwahrscheinlich.
Hadrians Vater Publius Aelius Hadrianus Afer (45/46 – 86) stammte aus Italica. Im Geburtsjahr Hadrians war er Senator unter Kaiser Vespasian (9 – 79) und lebte mit seiner Familie in Rom nahe des Palatin.
In der Ämterlaufbahn brachte es Hadrians Vater bis zum Prätor (Magistrat der Justiz), einem hohen Amt im Staat. Während seiner Dienstzeit in Mauretanien erhielt er den Spitznamen Afer (lat. Afrikaner).
Soziales Ansehen wurde im römischen Reich weniger durch den Geburtsort als durch die Abstammung bestimmt. Hadrian war Sohn einer vermögenden und privilegierten Senatorenfamilie.
Jedoch war Afer der Cousin des späteren Kaisers Trajan, der eine steile Karriere in Armee und Senat durchlief. Bislang hatte es im Imperium Romanum keine Kaiser aus den Provinzen gegeben.
Familie Aelia verbrachte die Winter in Rom, die heißen Sommer bevorzugt im Umland. Es ist durchaus möglich, dass sich damals bereits ein Landhaus in Tibur (heute Tivoli) in ihrem Besitz befand.
Von einem Mitglied im Senat wurde erwartet, dass Rom der offizielle Wohnsitz war. Die Aufsicht über die hispanischen Familiengüter der Familie in Andalusien übernahmen vor Ort Verwalter.
Hadrians Mutter Domitia Paulina Major (um 45 – 85) war eine Tochter aus der angesehenen hispanisch-römischen Senatorenfamilie Domitia aus der Hafenstadt Gades, dem heutigen Cádiz in Andalusien.
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Schon der Großvater Marullinus war Astrologe
Hadrians Großvater war Publius Aelius Hadrianus Marullinus (um 31 – um 91). Seine Ahnen stammten aus Hadria (Atri) in Picenum (Abruzzen), östlich von Rom. Um 205 v. Chr. wanderten sie nach Italica aus.
Marullinus praktizierte Astrologie und konnte offenbar auch seinen Enkel dafür begeistern. Nach antiken Überlieferungen soll Marullinus einmal vorausgesagt haben, dass Hadrian römischer Imperator werden würde.
Hadrian war später überzeugter Astrologe und mit den Techniken zum Erstellen von Horoskopen bestens bekannt. Jährlich ließ er sich ein Solarhoroskop erstellen, um die Geschicke des bevorstehenden Jahres zu entschlüsseln.
Hadrian war im Tierkreiszeichen Wassermann (altgriech. Ὑδροχόος, lat. Aquārius) geboren. Das in Fragmenten erhaltene astrologische Handbuch „Hadriani genitura“ von Antigonos von Nikaia (um 150) beinhaltet Hadrians postum verfasstes Geburtshoroskop, mitsamt Analyse.
Mein Großvater Marullinus glaubte an die Sterne. In den Sommernächten gingen wir beide auf einen kahlen Hügel, um den Himmel zu beobachten. Vom Zählen der Sternschnuppen ermüdet, schlief ich meist ein. Er aber blieb sitzen und folgte mit unmerklicher Bewegung des erhobenen Hauptes dem Lauf der Gestirne. Die Sterne galten ihm als flammende Körper. In einer dieser Nächte rüttelte er mich wach und verhieß mir die Herrschaft über die Welt. Da jedes Kind sich alles erhofft, überraschte mich seine Eröffnung weniger. Bevor er starb, hatte er versucht, mich seine Kunst zu lehren – freilich ohne Erfolg. Doch die Vorliebe für gewisse fragwürdige Untersuchungen verblieb mir nur allzu sehr.“
Fiktives Hadrian-Zitat aus „Ich zähmte die Wölfin“ von Marguerite Yourcenar
Zusammenhalt der Familien-Netzwerke in Rom
Römische Familiendynastien gelangten in der Provinz Hispania Baetica zu großem Reichtum und Einfluss. Darunter waren die Ulpii mit Trajan, die Aellii mit Hadrian und die Annii mit Mark Aurel.
Diese Familienclans bildeten durch Heiratsallianzen ein verwandtschaftliches Netzwerk und hielten in der Hauptstadt Rom beim Verteilen von einflussreichen Positionen in Politik und Wirtschaft zusammen.
Die Provinz Hispania Baetica war mineralienreich und ideal für den Anbau von Korn, Wein und Oliven. Die in der römischen Küche hochbegehrte fermentierte Fischsoße Garum wurde hier produziert.
In Andalusien wurde damals eine aus Makrelen hergestellte Variante der Fischsoße hergestellt. Sie hieß Garum Sociorum. Sie war eine der besten und wurde im gesamten römischen Reich teuer verkauft.
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Hadrians Amme Germana stammte aus dem Rheinland
Säuglinge selbst zu stillen war in der römischen Kaiserzeit für Frauen aus der reichen Oberschicht nicht üblich. Das Stillen der Babys übernahm eine Amme (lat. Nutrix) bis zu einem Alter von 6 Monaten.
Schrittweise entwöhnt wurde zwischen 15 und 20 Monaten. Interessanter Wissensstand ist, dass die Amme von Hadrian namentlich überliefert ist. Die junge Frau hieß Germana und war eine Sklavin.
Germana stammte aus dem Rheinland. Um 85 errichtete Kaiser Domitian die Provinzen Germania superior und Germania inferior. Wie Germana nach Rom und in die Familie kam ist unbekannt.
Hadrian fühlte sich sein ganzes Leben mit Germana tief verbunden und schenkte ihr später die Freiheit. Germana hatte wohl eigene Kinder und lebte viele Jahre in Hadrians Villa Tibur (heute Villa Tivoli).
Nach ihrer Freilassung nahm sie den Famliennamen Hadrians an und nannte sich Aelia Germana. Ab 128 wurde die Villa Tibur Hadrians Amtssitz. Germana überlebte ihn und starb mit über achtzig Jahren.
Ihre Grabinschrift wurde während Ausgrabungen in der Hadriansvilla in Tivoli gefunden. Unter Prinz Carl von Preußen kam die Marmortafel 1826 nach Schloss Glienicke in Potsdam bei Berlin.
Die Grabinschrift für Aelia Germana
D M / Aeliae Germanae divi / Hadriani nutrici et Aelio / … no filio eius inscripserunt / Aelia Hermione Aeli Felicis / alumni eorum coniunx / et fil. eorum sibi libertis liberta / busque posterisque eorum.
Übersetzung: (aus dem Buch „Das Privatleben der römischen Kaiser“ von
(D M steht für Dis Manibus) „Den Seelengöttern. Für Aelia Germana, die Amme des vergöttlichten Hadrian und für Aelius … nus, ihren Sohn, setzten diese Inschrift Aelia Hermione, die Gattin des Aelius Felix, ihres Ziehsohnes (alumnus), und ihre Kinder, für sich selbst, ihre Freigelassenen beiderlei Geschlechts und deren Kinder.“
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Nach dem Tod der Eltern wird Trajan Vormund
Im Januar 86 starb der Vater Afer. Hadrian war zehn, seine Schwester etwa elf Jahre alt. Ein Jahr davor war offenbar bereits Hadrians Mutter Domitia Paulina Major (um 55 – 85) verstorben.
Glücklicherweise blieb ein Papyrusbrief-Fragment von Kaiser Hadrian erhalten. Den Brief schrieb er an Antoninus, seinen Nachfolger. Darin steht, dass sein Vater bereits in seinem 40. Lebensjahr verstarb.
Marcus Ulpius Traianus (52 – 117) war Großonkel Hadrians und seiner Schwester Aelia Domitia Paulina (um 75 – 130). Trajans Vater und die Großmutter Hadrians waren Geschwister väterlicherseits.
Die Familiendynastien der Aelii (Gentilname: Aelius/Aelia) und Ulipii (Gentilname: Ulpius/Ulpia) waren reiche Großgrundbesitzer aus der Provinz Hispania Baetica, heute Andalusien, im Süden Spaniens.
Die großflächigen Olivenplantagen der Familien lagen stromaufwärts am Fluss Baetis, heute Guadalquivir. Römische Senatsmitglieder mussten passive Einnahmen aus Landbesitz nachweisen.
Der spätere Kaiser Trajan (84/85 Prätor, 86 Legat, 91 Konsul) und der Ritter Publius Acilius Attianus († 119) übernehmen die Vormundschaft der Kinder. Trajan und seine Ehefrau Plotina waren kinderlos.
Trajan und Plotina wurden die Pflegeeltern der Kinder und übernahmen die Erziehung von Hadrian und Domitia Paulina. Im Schwerpunkt kümmerte sich Attianus um die Besitzverwaltung der Waisen.
In seiner Schulzeit begeisterte sich Hadrian für Griechenland: z. B. Sprache, Literatur, Kultur, Kunst, Religion. Dies brachte ihm damals den spöttischen Spitznamen Graeculus (kleiner Grieche) ein.
Trajans Ehefrau Pompeia Plotina Claudia Phoebe Piso (um 62 – 123) setzte sich stets für Hadrian ein. Überlieferte Briefwechsel bestätigen, dass sie ein enges Mutter-Sohn-Verhältnis pflegten.
Plotina wird von Historikern als würdevolle Dame mit hohen Moralvorstellungen überliefert. Ihre Ansichten prägte auch die Politik des späteren Kaisers Trajan zu Provinzsteuern oder Ämtervergaben.
In ihren Jahren als Kaiserin verbesserte Plotina die Bildungsmöglichkeiten im römischen Reich, half den Armen und förderte die Toleranz in der römischen Gesellschaft.
Ab 87/88 war Hadrian alt genug für die Sekundarstufe. Sein Lehrer (Grammaticus) ist vermutlich der Gelehrte Quintus Terentius Scaurus gewesen, der wie Plotina aus Nemausus (Nîmes) stammte.
Ich werde es dem Scaurus ewig danken, dass er mich früh zum Studium des Griechischen anhielt. Ich war noch ein Kind, als ich zum ersten Male versuchte, diese Buchstaben eines unbekannten Alphabets nachzumalen. Die rhetorischen Übungen begeisterten mich vollends. Bald sprachen wir wie Xerxes, bald wie Themistokles, nacheinander spielten wir Octavian und Antonius, und ich fühlte mich zum Proteus werden. Ich lernte mich in die Gedanken anderer hineinzudenken und begriff, wie ein jeder nach seinem eigenen inneren Gesetz handelt, lebt und stirbt.“
Fiktives Hadrian-Zitat aus „Ich zähmte die Wölfin“ von Marguerite Yourcenar
Die Geschwister wuchsen in unmittelbarer Nähe zu Trajans Familie auf. Hadrian soll von Trajan wie ein Sohn behandelt worden sein. Plotina und Hadrian teilten gemeinsame geistige Interessen.
Vermutlich stammte Hadrians Passion für Griechenland von Plotina. Ihre Förderung der Epikureischen Philosophenschule in Athen ist durch Brief-Abschriften aus dem Jahr 121 belegt.
In dieser Zeit vermuteten Politiker und Aristokraten in Rom eine glanzvolle Zukunft für Trajans Ziehsohn Hadrian. Doch erst als Trajan 97 von Kaiser Nerva adoptiert wurde, begann Hadrians steiler Aufstieg.
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Hadrians Passion für Griechenland und die Jagd
Dem jugendlichen Hadrian wurde ein extravagantes Leben nachgesagt. Eine Karriere in der römischen Armee die ihm Trajan vorschlug interessierte ihn wenig. Hadrian liebte griechische Literatur und Poesie.
Beim Liberalia-Fest am 17. März 90, das jährlich in Rom zu Ehren der Fruchtbarkeitsgötter Liber und Libera abgehalten wurde, erhielt Hadrian die Toga Virilis, die Männertoga als erwachsener römischer Bürger.
Danach reiste Hadrian nach Italica in die Heimat der Eltern in Spanien. Dort erhielt er eine militärische Ausbildung. Sicherlich inspizierte Hadrian auch die Olivenölproduktion auf seinen Landgütern.
Der junge Hadrian folgte Helden oder Göttern der griechischen Literatur. Dort war Jagdglück eine heroische und göttliche Angelegenheit. Griechische Göttin der Jagd war Artemis, die römische Diana.
Von je unterhielt ich zur Diana der Wälder die launischen und leidenschaftlichen Beziehungen, die den Mann mit einer Geliebten verbinden. Dem Jüngling bot die Jagd auf den Keiler die erste Gelegenheit seine Umsicht und seinen Mut zu bewähren. Ich gab mich mit solchem Feuer hin, dass dies Übermaß mir den Tadel Trajans eingetragen hat. Beim Halali in einer hispanischen Lichtung trat mir zum ersten Male der Tod vor Augen. Das Leid der Kreatur wurde mir bewusst, aber auch die unheilvolle Lust, sie leiden zu sehen.“
Fiktives Hadrian-Zitat aus „Ich zähmte die Wölfin“ von Marguerite Yourcenar
Seine lebenslange Passion für die Jagd stammte aus der Zeit in Hispania Baetica. Jedoch erlegte er dort derartige Mengen an Rotwild, Hasen und Wildschweinen, dass er dafür von Trajan kritisiert wurde.
In Griechenland waren Mythen zur Jagd und auch die Jagdpraxis bedeutender Teil der Gesellschaft. Diese waren in literarischen Quellen und bildlichen Darstellungen im römischen Reich gut bekannt.
Die Jagd zur Selbstdarstellung der Aristokraten spielte im Imperium Romanum eine geringe Rolle. In der Kunst ließen sich Patrizier als erfolgreiche Redner oder Armeeführer abbilden, selten als Jäger.
Hadrians Lieblingsspeise war eine Pastete aus Fasan, Wildschwein, Schweineeuter und Schinken im süßen Teigmantel. Das aufwändige Gericht der römischen Kaiserzeit hieß Tetrapharmacum.
Hadrian hatte für das Landleben in Hispania nicht viel übrig, abgesehen von der Jagd. Der spätere Reisekaiser kehrte niemals nach Italica zurück. Trajan holte Hadrian im Jahr 93 wieder nach Rom.
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Quellen: Kaiser Hadrian – Kindheit und Jugend des zukünftigen Imperators
- wbg Zabern Verlag, Zeitschrift Antike Welt, Antoninus Pius, Ausgabe 2/2019, 100 Seiten.
- Gruner + Jahr Verlag, GEO Epoche, Das Magazin für Geschichte, Rom – Die Geschichte des Kaiserreichs, Ausgabe 54/2012, 173 Seiten.
- Universitätsverlag Göttingen, Kriegsherr und Reisekaiser? Eine vergleichende Studie zur Baupolitik der Kaiser Traian und Hadrian, von Tina Wellhausen, 325 Seiten, 1. Auflage, 2018.
- Oxford University Press, Following Hadrian: A Second-Century Journey Through the Roman Empire, (englischsprachig) von Elisabeth Speller, 361 Seiten, 1. Auflage, 2004.
- Vandenhoeck & Ruprecht, Religion und Erinnerung: Die Religionspolitik Kaiser Hadrians und ihre Rezeption in der antiken Literatur, von Peter Kuhlmann, 296 Seiten, 1. Auflage, 2002.
- Habelt Verlag, Hadrian: Eine Deutungsgeschichte, von Susanne Mortensen, 376 Seiten, 1. Auflage, 2004, (Überblick der Hadrianforschung).
- Routledge & CRC Press, Hadrian: The Restless Emperor (englischsprachige Biographie), von
- Karl-Franzens-Universität Graz, Die Frauen der Adoptivkaiser, von Stefanie Kirchleitner, Diplomarbeit, Institut für Alte Geschichte und Altertumskunde, 2008/09.
- C.H.Beck. Das Privatleben der römischen Kaiser, von
- Website von Bill Thayer (englisch): Cassius Dio, Römische Geschichte, Buch LXIX (69).
- Nachschlagewerk von Peter Lichtenberger zum römischen Reich: Imperiumromanum.com
- Geschichts- und Reiseblog über Hadrian von Carole Raddato (englisch): Followinghadrian.com
Unsere Buchtipps
- C.H.Beck. Das Privatleben der römischen Kaiser, von
- Verlag de Gruyter, Bibliothek der alten Welt, Cassius Dio, Römische Geschichte, 5 Bände im Schuber, 2299 Seiten, von Cassius Dio und Otto Veh (Herausgeber), 2. Auflage, 2012.
- Theiss Verlag, Hadrian: Machtmensch und Mäzen, von Thorsten Opper, 256 Seiten, 1. Auflage, 2009. Begleitband zur Ausstellung „Hadrian: Emperor and Conflict“ im British Museum London, 2008.
- Gruner + Jahr Verlag, GEO Epoche, Das Magazin für Geschichte, Rom – Die Geschichte des Kaiserreichs, Ausgabe 54/2012, 173 Seiten.
- dtv-Verlag, Ich zähmte die Wölfin. Die Erinnerungen des Kaisers Hadrian, von Marguerite Yourcenar, Übersetzung Fritz Jaffé, 336 Seiten, 22. Auflage, 2006.
- Zabern Verlag, Des Kaisers neue Bauten: Hadrians Architektur in Rom, Athen und Tivoli, Bildband von Heiner Knell, 128 Seiten, 1. Auflage 2008.
- Routledge & CRC Press, Hadrian: The Restless Emperor (englischsprachige Biographie), von
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Kaiser Hadrian: Kindheit und Jugend des zukünftigen Imperators
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