Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas


reise-zikaden.de, Monika Hoffmann, reise-zikaden.de, Monika Hoffmann, griechenland, greece, kreta, lasithi, ostkreta, crete, sitia, pachia ammos, ha gorge, cha schlucht - Als eine der wenigen Schluchten Kretas verläuft die Cha-Schlucht in Ost-West Richtung. Sie entstand nach schweren Erdbeben und stellt den größten tektonischen Bruch Europas dar. Am Ausgang der Schlucht befindet in steiler Lage die minoische Fluchtsiedlung Katalimata. - Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas

Als eine der wenigen Schluchten Kretas verläuft die Cha-Schlucht in Ost-West Richtung. Sie entstand nach Erdbeben und zählt zu den großen tektonischen Brüchen Europas. Am Schluchtausgang befindet die minoische Fluchtsiedlung Katalimata, sowie im Talgrund die Kapelle Agios Pnevmatos.

Die wilde Cha-Schlucht am Isthmus von Ierapetra in Ostkreta ist ein Canyon der Superlative. Sie ist keine der „gewöhnlichen“ Schluchten, wie sie auf Kreta zahlreich vorkommen. Die Cha-Schlucht ist eine der großen tektonischen Bruchstellen Europas und verläuft in ungewöhnlicher Ost-West-Richtung.

Ein Schotterweg startet im Dorf Monastiraki bei Pachia Ammos. Er führt auf einer kurzen Wanderung zur Cha-Schlucht und Ruinen von Wassermühlen. Der zweite Zugang zum Canyon liegt im Norden. Dazu fährt man bis zur Kapelle Agios Pnevmatos und kann von dort zum Schluchtauslauf gelangen.

Der schmale Ausgang der Cha-Schlucht, auch Ha-Schlucht genannt, ist nur wenige Meter breit. Am Nordwestende der Cha-Schlucht befindet sich sich auf einer steilen Terrasse die uralte Fluchtsiedlung Katalymata. Das Areal wurde nur in Zeiten von Krieg und Zerstörung bewohnt. Auf den Felsterrassen wurden sechs Siedlungsepochen (vom 4. Jtsd. v. Chr. bis ins 17. Jhd. n. Chr.) nachgewiesen.

Das Dorf Monastiraki bietet sich zu einer Tavernen-Einkehr an. Im Dorf befinden sich zwei schöne byzantinische Kapellen. Historisch Interessierte erfreuen sich an einem Ausgrabungsbesuch in der minoischen Sieldung Chalasmenos. Wander-Freunde können sich im Dorf einquartieren und zum Hochplateau der Thripti-Alm wandern. Für Strand-Fans ist die Bucht von Pachia Ammos nicht weit.


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Lest dazu Ostkreta: Unsere 25 Sehenswürdigkeiten um Sitia und Ierapetra. Wer das authentische Kreta kennen lernen möchte, für den ist der äußerste Osten perfekt. Über zwei Dutzend Ausflugstipps in Ostkreta haben wir zusammengestellt, um euren Urlaub zu verschönern. Dabei geht es nicht nur um Highlights, sondern auch um versteckte Ziele: Ostkreta: Unsere 25 Sehenswürdigkeiten um Sitia und Ierapetra


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Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas

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Der Wanderpfad zur Cha-Schlucht führt an alten Wassermühlen vorbei. Die Terrassen der Siedlung Katalymata liegen an der linken Schluchtseite, etwa auf Mitte der Felswand.

Die Cha-Schlucht verläuft, als eine der wenigen Schluchten Kretas, in ungewöhnlicher Ost-West Richtung. Schluchten entstehen meist durch Erosion von abfließendem Wasser. Dies ist hier ganz anders – denn die Cha-Schlucht ist eine tektonische Bruchstelle, die durch Erdbeben entstand. Die Cha-Schlucht in Kreta ist eine der größten tektonischen Bruchstellen in Europa. Ihr griechischer Name Φαράγγι του Χά (Farangi tou Cha) leitet sich von der Bezeichnung ηχώ für Echo ab.

Riesige Felsen versperren den steilen Zugang, so dass ein direkter Blick in die Cha-Schlucht vom Weg aus nicht möglich ist. Insgesamt ist der Canyon etwa einen Kilometer lang und achthundert Meter hoch, an manchen Stellen nur dreißig Zentimeter breit.

Ihr Auslauf im Westen ist ein tiefer Felseinschnitt. An der Nordseite des Tals befindet sich die weit sichtbare Kapelle Agios Pnevmatos. Im Frühjahr fließt Wasser von den Berggipfeln durch die Schlucht in hohen Kaskaden hinab.

Im oberen Teil der Schlucht befindet sich ein Wasserfall von über zweihundert Metern Höhe. Die Schlucht ist Teil des Thripti-Gebirges und sollte nur von Kletterprofis begangen werden.

Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas - An der Nordseite des Tals unterhalb der Cha-Schlucht befindet sich die weit sichtbare Kapelle Agios Pnevmatos. - reise-zikaden.de, greece, crete, lasithi, ierapetra, pachia ammos, monstiraki, cha gorge, Agios Pnevmatos

An der Nordseite des Tals unterhalb der Cha-Schlucht befindet sich die Kapelle Agios Pnevmatos.


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Anreise zur Cha-Schlucht bei Pachia Ammos

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Zur wilden Cha-Schlucht, am Isthmus von Ierapetra, führt eine kleine Wanderung entlang eines schmalen Schotterwegs. Dieser startet beim Dorf Monastiraki.

Wir starten in Sitia und nehmen die Schnellstraße E75 Richtung Westen und fahren bis Pachia Ammos an der Nordküste. Die Strecke von Sitia nach Pachia Ammos beträgt 48 Kilometer. Dort biegen wir auf die Hauptstraße Richtung Ierapetra ab. Nach etwa drei Kilometern biegen wir nach links in eine Nebenstraße zum Dorf Monastiraki ab. Am Dorfeingang liegt ein kleiner Parkplatz.

Zweite Variante: Einem Wegweiser zur „Farangi Cha“ (Φαρaγγι Χa) folgen, bis zu einer Wellpappe-Fabrik fahren. An dieser führt der Fahrweg direkt zur Kapelle Agios Pnevmatos und zur Cha-Schlucht.

Koordinaten Cha-Schlucht: 35.085209, 25.834011

Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas - Wer direkt zur Kapelle Agios Pnevmatos und zur Cha-Schlucht möchte, sollte dem Wegweiser zur "Farangi Cha" (Φαρaγγι Χa) folgen und bis zu einer Wellpappe-Fabrik fahren. - reise-zikaden.de, greece, crete, lasithi, ierapetra, pachia ammos, monstiraki, cha gorge, ha gorge, Wellpappe-Fabrik, corrugated cardboard

Wer direkt zur Kapelle Agios Pnevmatos und zur Cha-Schlucht möchte, sollte dem Wegweiser zur „Farangi Cha“ (Φαρaγγι Χa) folgen und bis zu einer Wellpappe-Fabrik fahren.


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Die Wassermühlen westlich der Cha-Schlucht

Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas - Vom Dorf Monastiraki führt ein schmaler Schotterweg zu den Ruinen der Wassermühlen am Talrand der Cha-Schlucht. - reise-zikaden.de, greece, crete, lasithi, ierapetra, pachia ammos, monstiraki, cha gorge, ha gorge, mill, Aruba

Vom Dorf Monastiraki führt ein Schotterweg zu ehemaligen Wassermühlen am Ende der Cha-Schlucht.

Einst arbeiteten am Talrand der Cha-Schlucht mehrere Wassermühlen mit Horizontalrad-Antrieb, die heute verfallen sind. Diese sogenannten Aruba-Mühlen (hebräisch: Arubah, Schornstein) wurden mit einem liegendem Wasserrad ausgestattet und waren einst in Kreta weitverbreitet. Die Getreidemühlen sind vom Dorf Monastiraki kommend, über einen schmalen Schotterweg erreichbar.

Mühlen der Aruba-Bauart eignen sich besonders gut für Wasserläufe mit schwacher oder stark wechselnder Wassermenge. Das durch ein Aquädukt mit geringem Gefälle herangeführte Wasser wird durch einen hohen, gemauerten Schacht aufgestaut. Dort baut das Wasser hohen Druck auf. Dieser wird in einer engen Düse weiter gesteigert und treibt anschließend das Mühlrad an.

Ostkreta: Cha-Schlucht – Einer der großen tektonischen Brüche Europas - Die obere der beiden Aruba-Wassermühlen unterhalb der Cha-Schlucht zeigt den Fallschacht mit Anbau und das Aquädukt mit geringem Gefälle. reise-zikaden.de, greece, crete, lasithi, ierapetra, pachia ammos, monstiraki, cha gorge, ha gorge, mill, Aruba

Die obere der beiden Aruba-Wassermühlen unterhalb der Cha-Schlucht zeigt den Fallschacht mit Anbau und das Aquädukt. Dies führt mit geringem Gefälle das Wasser zur Horizontalrad-Wassermühle.


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Archäologische Fundstätte: Katalymata

Monastiraki Katalymata Chalasmenos_01_ol - Das Foto zeigt eine Terrasse der Fluchtsiedlung Katalimata am westlichen Ende der Cha-Schlucht. Im Süden ist die größere Folgesiedlung Chalasmenos sichtbar. Foto: W. Krassowski, Katalimata Excavation of a Cretan Refuge Site, 1993 - 2000, INSTAP Academic Press Philadelphia

Das Foto zeigt eine Terrasse der Fluchtsiedlung Katalimata am westlichen Ende der Cha-Schlucht. Im Süden ist die größere Folgesiedlung Chalasmenos sichtbar. Foto: W. Krassowski, Katalimata Excavation of a Cretan Refuge Site, 1993 – 2000, INSTAP Academic Press Philadelphia

archiv.ub.uni-heidelberg.de - Die Zeichnung zeigt die Lage der Fluchtsiedlung Katalimata. Foto: archiv.ub.uni-heidelberg.de

Die Zeichnung zeigt die Lage der Fluchtsiedlung Katalimata. Foto: Archiv Uni Heidelberg

Am Nordwestende der Cha-Schlucht befindet sich sich auf einer steilen Terrasse die Siedlung Katalymata (Καταλύματα). Von Archäologen wird der Platz als Zufluchtsort bezeichnet. Die Terrassen sind nur schwer zugänglich.

Auf den ersten Blick sieht Katalymata wie eine kleine Fluchtburg aus in dem die Menschen nur kurze Zeit blieben. Die Ausgrabung zeigten, dass die Siedlungsdauer vor Ort oftmals lange Zeit anhielten. Die Terrassen wurden allerdings nur in Zeiten von Kriegen und Zerstörungen genutzt.

Bei Ausgrabungen in den 1990er-Jahren konnten Gebäudereste und Funde aus sechs Epochen nachgewiesen werden.

  • Kupfersteinzeit, etwa 3.500 v. Chr.
  • Mittelminoische Altpalastzeit, (MM II, etwa 1700 v. Chr.).
  • Spätminoische Nachpalastzeit, (SM IB – SM IIIA1, 1.450 – 1.400 v. Chr.) und (SM IIIC, 1.200 – 1.150 v. Chr.)
  • Frühbyzantinische Zeit, Ende des 7. Jahrhunderts.
  • Venezianische Zeit, 16. – 17. Jahrhundert.

Koordinaten Katalymata: 35.085264, 25.835264


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Monastiraki: Panoramalage im Süden der Cha-Schlucht

Monastiraki_Crete_pachia ammos_Church_of_St_George Die byzantinische Kirche Agios Georgios befindet sich im Zentrum von Monastiraki.

Die Kapelle Agios Georgios befindet sich im Zentrum von Monastiraki. Foto: Wikipedia, Unukorno

Die ehemalige Ortsbezeichnung von Monastiraki war Monastiri. Sie stammt von der griechischen Bezeichnung Μοναστήρι für Kloster. Das Dorf liegt südlich der wilden Cha-Schlucht. Monastiraki entstand aus einem byzanischen Kloster, das dem Hl. Konstantin und der Hl. Helena geweiht war.

Mauerreste des Klosters haben sich bei der Kapelle Agios Stefanos erhalten. Die Gebäude um die Kapelle Agios Stefanos waren einst Wohnhäuser der Mönche, um diese gruppierte sich später das Dorf.

In Monastiraki gibt es zwei Tavernen und ein Kafenion:

  • Taverne „To Monastiraki“ am Dorfeingang, oberhalb von Agios Stefanos. Website: tomonastiraki.gr.
  • Hübsches Kafenion, am Treppenaufgang gegenüber der byzantinischen Agios Georgios Kapelle.
  • Taverne „Kapillion“, oberhalb der Kapelle Agios Georgios. Facebook-Seite: Καπηλειό – Kapilio.

Alle Lokale bieten traditionelle kretische Küche, sowie herrliche Panoramen auf die fruchtbare Ebene des Isthmus von Ierapetra, das Dikti-Gebirge und nach Pachia Ammos, am Golf von Mirabello.

Als Unterkunft in Monastiraki bietet sich das Monastiraki Village Traditional Guesthouse mit drei urigen Ferienwohnungen für maximal vier Personen an. Infos: www.monastirakivillage.gr

crete, pachia ammos, monasiraki, agios georgios, taverne - Im Dorf Monastiraki liegen drei Tavernen. Eine liegt direkt gegenüber der byzantinischen Agios Georgios Kapelle im Zentrum der Ortschaft.

Im Dorf Monastiraki liegen zwei traditionelle kretische Tavernen. Ein Kafenion liegt direkt gegenüber der byzantinischen Agios Georgios Kapelle im Zentrum der Ortschaft.


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Wanderweg E 4: Von Monastiraki zum Dorf Thripti

Thripti_crete_pachia ammos_monastiraki_Agios Anna - Die Kapelle Agios Anna liegt am Beginn der Cha-Schlucht und bietet ein fantastisches Panorama auf die Bucht von Mirabello, sowie Pachia Ammos und Agios Nikolaos.

Die Kapelle Agios Anna liegt über der Cha-Schlucht am Wanderweg E4 und bietet ein fantastisches Panorama auf die Bucht von Mirabello, sowie Pachia Ammos und Agios Nikolaos.

Oberhalb von Monastiraki steigt der Europäische Weitwanderweg E4 hinauf zum Hochplateau der Thripti-Alm, mit dem gleichnamigen Ort. Beim Aufstieg wird der östliche Einstieg in die Cha-Schlucht mit der Kapelle Agios Anna passiert. Die Strecke ist mit gelb-schwarzen Markierungen versehen.

Für die über zehn Kilometer lange Bergtour auf das Hochplateau sollten mindestens drei Stunden für die einfache Wegstrecke einkalkuliert werden. Im Dorf Thripti (Θρυπτή) gibt es eine Taverne. Von dort kann der höchste Gipfel des Thripti-Gebirges bestiegen werden: Der Afendis Stavromenos (1.476 Meter).

Koordinaten Tripthi: 35.09126, 25.863393


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Archäologische Fundstätte: Chalasmenos bei Monastiraki

Die Folgesiedlung von Katalymata, am Nordhang des Ausgangs der Cha-Schlucht, war offenbar Chalasmenos. Die Ortschaft war von Spätminoischen Epoche bis in die frühen Eisenzeit bewohnt. - Chalasmenos_monastiraki_pachia ammos_ierapetra_crete.

Die Folgesiedlung von Katalymata, am Nordhang des Ausgangs der Cha-Schlucht, war Chalasmenos. Der Ort war von Spätminoischer Zeit bis in die Eisenzeit bewohnt. Foto: Wikipedia, Olaf Tausch

Oberhalb vom Dorf Monastiraki führt ein unbefestiger Fahrweg zu den Ausgrabungen von Chalasmenos (Χαλασμένος), auch Halasmenos genannt. Die Siedlung Katalymata, am Nordhang des Ausgangs der Cha-Schlucht, wird von den Forschern als Vorgänger von Chalasmenos angesehen.

Chalasmenos datiert auf das Ende der Spätminoischen Epoche (SM IIIC, 1.190 – 1.100 v. Chr.), der Subminoischen Zeit (1.100 – 1.000 v. Chr.) und der frühen Eisenzeit (1.000 – 900 v. Chr.). Chalasmenos gehörte in dieser Phase zu den größten Siedlungen im nördlichen Bereich des Isthmus von Ierapetra. Die Siedlung besteht einem quadratischen Platz im Zentrum, um diesen gruppieren sich die Häuser.

Große Wohnhäuser im mykenischen Megaronstil, waren in aneinandergereihter minoischer Bauweise errichtet worden. Als Megaron-Haus bezeichnet man einen Haustyp von rechteckigem Grundriss mit Hauptraum und großem Herd im Zentrum, sowie einem Vorraum. Einziges freistehendes Gebäude im Dorf war eine Kapelle im Norden, dieser war der „Göttin mit erhobenen Armen“ geweiht.

Die Verbindung von zwei Architekturstilen, der Reihenbauweise minoischer Häuser mit dem Baustil mykenischer Megaron-Gebäude, führte zu der These, dass die Siedlung von einer Bevölkerung gemischter ethnischer Herkunft bewohnt wurde. Auch die Keramik der Siedlung war mykenisch geprägt.

Das Gelände wurde von 1992 – 2014 im Rahmen eines griechisch-amerikanischen Projekts unter der Leitung von Dr. Metaxia Tsipopoulou und Dr. William D.E. Coulson ausgegraben und erforscht. Seit 2014 ist Dr. David W. Rupp, Direktor des Canadian Institute in Greece, Leiter der Forschungsarbeiten.

Koordinaten Chalasmenos: 35.083773, 25.831713


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Drohnenflug durch die Cha-Schlucht

Das YouTube-Video wurde im November 2017 mit einer Drohne aufgezeichnet.


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Das Gebiet um die Cha-Schlucht bei Monastiraki in Ostkreta ist ein faszinierendes Wander- und Kletterareal. Für Archäologie-Fans ist Chalamenos ideal. Für Strand-Fans ist Pachia Ammos nicht weit.

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Ostkreta: Cha-Schlucht - Der größte tektonische Bruch Europas
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Ostkreta: Cha-Schlucht - Der größte tektonische Bruch Europas
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Unterwegs in Ostkreta: Cha-Schlucht - Der größte tektonische Bruch Europas. Die wilde Schlucht am Isthmus von Ierapetra ist ein Canyon der Superlative.
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Monika Hoffmann

schreibt Foto-, Natur- und historische Reportagen aus Griechenland, Italien, Österreich, Deutschland mit Schwerpunkt München und Bayern. Passion auf Reisen: Geschichte und archäologische Plätze. Spezialgebiete: Ur- und Frühgeschichte & Antike Hochkulturen. Die Fotografin, Redakteurin, Köchin, Naturfreundin liebt Griechenland, Italien und ihre Heimat Oberbayern: Über die Geschichte bis zu Musik, Literatur, Filmkunst.

2 Kommentare:

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