Inhaltsverzeichnis
- 1 Palaststädte veränderten das Leben im minoischen Kreta
- 2 Gab es Krieg zwischen den Eliten von Knossos und Galatas?
- 3 Knossos auf Kreta ist die älteste Stadt in Europa
- 4 Gournia: Prototyp einer minoischen Provinzstadt
- 5 Hauptstädte der Minoer mit großer Palastanlage
- 6 Städte der Minoer mit kleiner Palastanlage
- 7 Homers Odyssee überliefert neunzig Städte auf Kreta
- 8 Sind Argos oder Cadiz älter als Knossos auf Kreta?
- 9 Buchtipps & Quellen
- 10 Pinne den Bericht über die Städte der Minoer auf Pinterest
- 11 Mehr Lesefutter? Hier entlang!
Die Minoer gründeten auf Kreta Ende des 2. Jahrtausends v. Chr. die erste städtische Zivilisation der europäischen Geschichte. Minoische Siedlungen existierten oft schon vor dem Bau eines Palastes als multifunktionales Verwaltungszentrum. Diese Dörfer waren urbane Zentren mit überregionalem Charakter. Der Seehandel im Mittelmeer war Basis für die wirtschaftliche und kulturelle Blüte der Minoer.
Die Palastbauten entstanden im Zentrum dieser Dörfer, die sich anschließend zu Städten weiter entwickelten. Minoische Palaststädte folgten auf angelegten Terrassen der Topografie der Landschaft, aber keinem einheitlichen Plan. Als Standort wurden landeinwärts gelegene Hügelflanken oder Hochufer am Meer gewählt. Dadurch waren die Städte gegen Überfälle oder Flutwellen geschützt.
Auch wirtschaftliche und soziale Anforderungen wurden im Städtebau der Minoer berücksichtigt. Ihre Städte entwickelten sich zu Märkten mit Lagergebäuden, Wohnvierteln und Werkstätten in denen Handwerker, Bauern oder Händler lebten und agierten. Die Ausbreitung sämtlicher Innovationen des bronzezeitlichen Kretas hingen eng mit der fortschreitenden Urbanisierung der Insel zusammen.
Die Folge war ein kultureller Aufstieg der minoischen Palastgesellschaft. Auf Kreta wurden vorrangig Olivenöl, Wein, Wolle und Keramik produziert. Das hohe künstlerische Niveau der Minoer von Keramik und Vorratsbehältern machten die Produkte zu Exportschlagern. Getreide und andere Lebensmittel wurden importiert. Paläste waren multifunktionale Zentren und gleichzeitig Hauptstädte der Regionen.
Unter einer Stadt versteht man eine größere, zentralisierte Siedlung. Die Siedlung weist eine eigene Verwaltungs- und Versorgungsstruktur auf und liegt im Schnittpunkt größerer Verkehrswege. Im Gegensatz zum ländlichen Raum weist eine Stadt spezifische Funktionen in der räumlichen Arbeitsteilung und politischen Herrschaft auf. Diese ist abhängig von der gesellschaftlichen Organisation und Produktionsform. (Quelle: Gabler Wirtschaftslexikon)
Die freigelegten bronzezeitlichen Städte auf Kreta stammen überwiegend aus der Spätminoischen Epoche. Städte und Paläste im minoischen Kreta waren unbefestigt. Dies lässt auf ein relativ friedliches Zusammenleben schließen. Die Funde von Waffen, Rüstungen und Helmen zeigt jedoch, dass es auf Kreta nicht immer friedlich war. Minoische Häfen wurden mit Wach- oder Kontrolltürmen ausgestattet.
Innerhalb der minoischen Städte durchzogen gepflasterte Gassen die Wohn- und Handwerkerviertel. Straßen führten zu Häfen, Nekropolen und ins Umland zu den Feldern.
Gepflasterte Fernstraßen verbanden die minoischen Siedlungen und Regionen miteinander. Bevorzugt wurden jedoch Waren, Tiere und Personen auf hochentwickelten Schiffen auf Seewegen transportiert.
Die Minoer auf Kreta errichteten „offene Städte“. Darunter verstehen die Forscher Siedlungen die sich in additiver Bauweise weiter entwickelten. In dieser Bauform können Städte wachsen, oder auch wieder schrumpfen.
Dieser Städtebau entwickelte sich aus Gesellschaftsstrukturen die keinen Anspruch zur Verteidigung erforderten. Gournia in der Region Lasithi an Kretas Nordküste war z. B. eine offene Stadtanlage, da dort ausreichend topografischer Schutz vorhanden war.
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Palaststädte veränderten das Leben im minoischen Kreta
Welche Veränderungen lassen sich in den minoischen Siedlungen nach der Einführung der multifunktionalen Paläste feststellen? Denn in den Anfangsstadien der Altpalastzeit (1.900 – 1.700 v. Chr.), sowie der Neupalastzeit (1.700 – 1.450 v. Chr.) lassen sich gegenläufige Tendenzen ausmachen.
Die Etablierung der Paläste in den Dörfern der Altpalastzeit, führte teilweise dazu dass Siedlungen im ländlichen Raum zugunsten der blühenden Palaststädte aufgegeben wurden. Die Menschen fanden in Städten ihr Auskommen, dazu Unterkünfte in neuen Wohngebäuden – deshalb zogen sie dorthin.
In der Neupalastzeit (1.700 – 1.450 v. Chr.) setzte wieder eine Besiedelung von ländlichen Gebieten auf Kreta ein. Die Gründe waren offenbar Konsolidierungen der Lebensbedingungen in den Palaststädten. Wie z. B. soziale Konflikte mit den Eliten in den Palästen und ein starkes Anwachsen der Bevölkerung.
Gab es Krieg zwischen den Eliten von Knossos und Galatas?
Interessant sind die Geschehnisse um den minoischen Palast Galatas Pediada, nördlich der Stadt Arkalochori in Zentralkreta. Die Palaststadt hatte enge wirtschaftliche und kulturelle Beziehungen zum etwa zwanzig Kilometer entfernen Knossos. Die fruchtbare Ebene von Pediada war ideal für den Anbau von Getreide. Dieser wurde von Administratoren im Galatas-Palast überwacht und verwaltet.
Die ehrgeizige lokale Elite in Galatas ahmte Knossos in einem Ausmaß nach, so dass ihr Verhalten von den dortigen Machthabern als Konfrontation verstanden wurde. Denn der Palast in Galatas wurde in der Neupalastzeit (SM IA, 1.600 – 1.500 v. Chr.) plötzlich verlassen und bald danach völlig zerstört. Ein Hinweis auf einen kriegerischen Konflikt zwischen der lokalen Elite in Galatas und Knossos?
Der Galatas-Palast verlor seine Funktion als politisches Zentrum in der Region. Die zerstörte Anlage wurde aufgegeben, später umgebaut. Nur Galatas-Stadt wurde weiter bewohnt. War der erfolgreiche Herrscher der im Palast von Galatas residierte, der Elite in Knossos zu mächtig geworden?
Archäologen vermuten, dass Krieg zwischen Galatas und Knossos herrschte. Die Waffenfunde von Langschwertern und Dolchen aus Arkalochori-Höhle bei Galatas könnten rituelle Votivgaben sein. Oder sind diese funktionstüchtigen Bronzewaffen ein Hort aus Kriegszeiten, den sich Krieger aus Galatas anlegten? Jedenfalls kamen die Waffen nicht zum Einsatz und lagen Jahrtausende in der Höhle.
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Knossos auf Kreta ist die älteste Stadt in Europa
Älteste Palaststadt auf der Insel Kreta war Knossos. Nach dem Bau eines ersten Palastes entwickelte es sich Knossos zur größten Stadt der minoischen Hochkultur weiter und wurde später die Hauptstadt der Insel. Auf den Fundamenten einer Siedlung aus dem Neolithikum, deren Anfänge bis auf 6.900 – 6.600 v. Chr. zurückgehen, erbauten die Minoer am Ende des 2. Jtsds. v. Chr. einen ersten Palast.
Erst das multifunktionale Verwaltungs- und Kultzentrum eines Palastes machte aus Knossos eine Stadt. Daher ist Knossos auf Kreta die älteste Stadt in Europa. In der Linear-B Schrift wurde sie Ko-no-so genannt, in griechisch Κνωσός, in Latein Cnossus. Ihre Lage sechs Kilometer von der Nordküste Zentralkretas entfernt, auf einem sechzig Meter hohen Plateau über dem Meer, schützte sie vor Überfällen.
Der erste Palast mit Zentralhof in Knossos wurde zu Beginn der Mittelminoischen Zeit, zwischen 2.050 bis 1.950 v. Chr. (MM IA) erbaut. Für diesen Neubau wurde das noch existierende neolithische Wohnviertel abgetragen.
Spätestens in der Mittelminoischen Epoche wurden in Knossos mehrstöckige Häuser errichtet. Fast zur gleichen Zeit wie der erste Palast von Knossos entstand auch der Palast in Phaistos an der Südküste von Zentralkreta, am Rand der fruchtbaren Messara-Ebene.
Die Palaststadt Knossos lag am Kreuzungspunkt wichtiger Verkehrswege. Der Stadtkern umfasste eine Fläche von etwa 600 x 1.000 Metern. Das Zentrum von Knossos bestand aus Zentral- und Nebenpalast, Magazinen, Zisternen, Villen und Wohnhäusern die über schmale gepflasterte Gassen erreichbar waren.
In der Mittelminoischen Epoche lebten schätzungsweise etwa 10.000 Menschen in der Palaststadt von Knossos. Die Palastarchitektur mit großem Zentralhof und gezielter Lichtführung durch Innenhöfe, ähnelte einem Labyrinth.
Die vielen Räume, Säulenhallen, Korridore, Treppenhäuser und Lichtschächte in der mehrstöckigen komplexen Architektur erschwerten besonders für Gäste eine schnelle Orientierung im Palast von Knossos. Vermutlich war diese Verschachtelung in der riesigen Anlage die Vorlage für den Mythos über das Labyrinth des Minotauros.
Um das Zentrum von Knossos wuchsen mehrere Vorstädte zu einem dichten urbanen Gefüge zusammen und bedeckten etwa zweihundert Hektar Fläche. Forscher schätzen die Einwohnerzahl um das Zentrum von Knossos im 17. Jhd. v. Chr. (Ende der Altpalastzeit) auf bis zu 80.000 Einwohner.
Knossos bildete im Neolithikum den Anfang einer bemerkenswert langen, fast ununterbrochenen Kette der Besiedlung. Wenn dazu das heutige Heraklion als Fortführung dieser Siedlungskontinuität betrachtet wird, so handelt es sich um über 9.000 Jahre menschlicher Geschichte am gleichen Platz.
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Gournia: Prototyp einer minoischen Provinzstadt
Die minoische Provinzstadt Gournia liegt am Golf von Mirabello an Kretas Nordküste in der Region Lasithi. Gournia wurde um 1.600 v. Chr. nach dem Schema einer Palaststadt erweitert. Ihre Usprünge liegen in der Frühminoischen Epoche und datieren auf den Zeitraum um 2.700 v. Chr. Durch ihre Lage auf einem flachen Hügel über dem Meer verliefen die Hauptstraßen um die Stadt ringförmig.
Treppenwege, Gassen und Stichgassen verbanden Quartiere von zwölf bis zwanzig Häusern. Über Terrassierungen, Treppen und gepflasterte Straßen wurde der Palast von Gournia mit dem Marktplatz verbunden. Einst lebten in Gournia mindestens eintausend Einwohner auf einer Fläche von drei bis vier Hektar. Die Wohnhäuser wurden ebenfalls auf Terrassen errichtet und standen eng aneinander.
Die Räume auf mehreren Stockwerken wurden durch Korridore und Treppen erschlossen. Licht strömte durch Oberlichtbänder in die Wohn- oder Arbeitsräume. Auch vereinzelt nachgewiesene Höfe, Lichtschächte und Fenster brachten Helligkeit in die Häuser. Fenster wurden offenbar mit dünnen Alabasterplatten versehen und waren insgesamt ein neues Element im minoischen Wohnungsbau.
In Gournia wurden die Gebäude in Ost-West-Richtung erbaut. Diese Ausrichtung hing sicherlich mit den Windverhältnissen und der Sonneneinstrahlung auf Kreta zusammen. Daher kann Gournia als Prototyp einer dicht bebauten und an das Gelände angepassten Provinz- oder Kleinstadt betrachtet werden. Derartige Städte sind bis heute im gesamten Mittelmeerraum anzutreffen.
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Hauptstädte der Minoer mit großer Palastanlage
Kreta war in der Bronzezeit dicht besiedelt. Die Bevölkerungsdichte in den Land- und Bergregionen entsprach etwa der heutigen. Die Städte dagegen waren jedoch deutlich kleiner. Einzige Ausnahme bildetete Knossos, dort lebten am Ende der Altpalastzeit etwa 80.000 Einwohner.
Knossos: Nordküste, Zentralkreta, Heraklion | Zakros: Ostküste, Ostkreta, Lasithi, Palekastro |
Phaistos: Südküste, Zentralkreta, Heraklion, Tymbaki | Galatas: Bergland, Zentralkreta, Heraklion, Arkalochori |
Malia: Nordküste, Zentralkreta, Heraklion | Archanes: Bergland, Zentralkreta, Heraklion |
Kydonia: Nordküste, Westkreta, Chania | Gournia: Nordküste, Ostkreta, Lasithi, Agios Nikolaos |
Die Aufzählung beschreibt den Palastnamen, seine Lage in der Landschaft, den heutigen Regionalbezirk und die in der Nähe liegende größere Stadt.
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Städte der Minoer mit kleiner Palastanlage
Sehenswerte Ausgrabungsareale minoischer Städte sind zwei Hafenstädte der Minoer. Gournia im Golf von Mirabello an der Nordküste nahe Agios Nikolaos. Die zweite ist Roussolakos nahe Palekastro an der Ostküste von Kreta. Interessant sind die minoischen Städte auf den Inseln Psira und Mochlos.
Tylissos: Bergland, Zentralkreta, Heraklion | Nirou Hani, Kokkini Hani: Zentralkreta, Nordk., Heraklion |
Petras: Nordküste, Ostkreta, Lasithi, Sitia | Insel Psira: Nordküste, Ostkreta, Lasithi, Ag. Nikolaos |
Sissi: Nordküste, Ostkreta, Lasithi, Malia | Insel Mochlos: Nordküste, Ostkreta, Lasithi, Ag. Nikolaos |
Kavousi Vronda: Ostkreta, Lasithi, Pachia Ammos | Pirgos-Myrtos: Südküste, Ostkreta, Lasithi, Ierapetra |
Fournou Koryfi: Bergland, Ostkreta, Lasithi, Ierapetra | Vasiliki: Ostkreta, Lasithi, Pachia Ammos, Ierapetra |
Kommos: Südküste, Zentralkreta, Heraklion, Tymbaki | Roussolakos: Ostküste, Ostkreta, Lasithi, Palekastro |
Agia Triada: Zentralkreta, Heraklion, Tymbaki | Monastiraki: Amarital, Westkreta, Rethmynon |
Die Aufzählung beschreibt den Palastnamen, seine Lage in der Landschaft, den heutigen Regionalbezirk und die in der Nähe liegende moderne Stadt.
Mehr dazu im Blog
- Ostkreta: Pachia Ammos und die minoische Hafenstadt Gournia
- Ostkreta: Die Strände von Palekastro & Ruinen in Roussolakkos
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Homers Odyssee überliefert neunzig Städte auf Kreta
Homer überliefert in seinem Werk „Odyssee“ im 7. Jhd. v. Chr. Eteokreter als autochthone Bevölkerung der Insel. Homers Dichtung ist die älteste erhaltene Schriftquelle. Darin werden Eteokreter als eigenständiges Volk in der Zeit um 1.200 v. Chr. beschrieben. Auf Kreta siedelten auch Achaier (Mykener), Kydonen (Westkreter), Dorer (Epirus, Makedonien) und Pelasger (Ägäische Urbevölkerung).
Kreta ist ein Land im dunkelwogenden Meere,
Fruchtbar und anmutsvoll und ringsumflossen. Es wohnen
Dort unzählige Menschen, und ihrer Städte sind neunzig:
Völker von mancherlei Stamm und mancherlei Sprachen. Es wohnen
Dort Achaier, Kydonen und eingeborene Kreter,
Dorier, welche sich dreifach verteilet, und edle Pelasger.
Ihrer Könige Stadt ist Knossos, wo Minos geherrscht hat,
Der neunjährig mit Zeus, dem großen Gotte, geredet.“Homer, 7. Jhd. v. Chr., Odyssee, 19. Gesang, Zeilen 172 bis 179.
Kydonia ist mit dem heutigen Chania im Westen Kretas identisch. Die Bezeichnung Kydonen kommt aus der minoischen Linear B-Schrift, der Name „ku-do-ni-jo“ wird als „Kudonios“ übersetzt. Dies überliefern Tontafeln mit Linear B-Texten aus Knossos. Kydones (Κύδωνες) war die altgriechische Bezeichnung für ein bronzezeitliches Volk auf Kreta. Kydonen und Eteokreter gelten als die ältesten Bewohner Kretas.
Die Kydonen stammen vermutlich vom mythischen König Kydon (Linear B-Schrift „ku-do“) ab. Kydon war Gründer von Kydonia (Linear B-Schrift „ku-do-ni-ja“, Kudonia). Ob das Volk der Kydonen, denen Kydonia (Chania) seinen Namen verdankt, zur kretischen Urbevölkerung zählt bleibt unklar. Unerforscht ist auch das Verhältnis Eteokreter zu Kydonen. Archäologische Funde aus Kydonia reichen bis ins Neolithikum.
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Sind Argos oder Cadiz älter als Knossos auf Kreta?
Argos auf dem Peloponnes soll eine von Europas ältesten Städten sein. Ein Mythos überliefert, dass Argos der ägyptische Prinz Danaos gründete. Archäologische Nachweise belegen Mykener im 17. Jhd. v. Chr. als Gründer der Festung Larissa bei Argos und einer ersten Siedlung auf dem Aspis-Hügel.
Die spanische Hafenstadt Cadiz in Andalusien überliefert im Mythos Herakles als Gründer und gilt als älteste Stadt Westeuropas. Im Altstadtgebiet von Cadiz errichteten im 12. Jhd. v. Chr. Phönizier aus Tyros einen Militärstützpunkt mit Kolonie. Im 7. Jhd. v. Chr. erweiterten sie „Gadir“ zum Handelshafen.
Fazit: Weder Argos aus dem 17. Jhd. v. Chr. noch Cadiz aus dem 12. Jhd. v. Chr. können sich mit dem Prädikat „Älteste Stadt Europas“ mit Knossos aus dem 20./19. Jhd. v. Chr. auf Kreta messen.
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Buchtipps & Quellen
- Oxford University Press, The Oxford Handbook of the Bronze Age Aegean, von E.H. Cline, 930 Seiten, 173 SW-Abbildungen, 1. Auflage, 2012.
- Cambridge University Press, Cultural Identity in Minoan Crete: Social Dynamics in the Neopalatial Period, von Ellen Adams, 360 Seiten, 1. Auflage, 2017.
- Springer Vieweg Verlag, Stadtbaugeschichte von der Antike bis zur Neuzeit, von
- Dumont Verlag, Kunst Reiseführer Kreta, von Lambert Schneider, 368 Seiten, 4. Auflage, 2011.
- Theiss Verlag, Die Minoer, von Lesley J. Fitton, Übersetzung Tanja Ohlsen, 224 Seiten mit 118 Abbildungen, Skizzen und Karten, 1. Auflage 2004.
- Biering & Brinkmann, Im Labyrinth des Minos. Kreta – die erste europäische Hochkultur, von Harald Siebenmorgen, Ausstellungskatalog des Badischen Landesmuseums 2001.
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