Inhaltsverzeichnis
- 1 Panorama-Punkt: Rundsicht von Österreich auf Burghausen
- 2 PKW-Anfahrt: Von München nach Burghausen
- 3 Fünfter Vorhof: Größter Hof der Festung von Burghausen
- 4 Vierter Vorhof: Gartenanlage mit spätgotischer Hedwigskapelle
- 5 Dritter Vorhof: Am Schergenturm mit ehemaliger Fronfeste
- 6 Zweiter Vorhof: Am Alten Zeughaus und den Pfefferbüchsen
- 7 Erster Vorhof: Das Georgstor mit Wappen von Bayern und Polen
- 8 Die Hauptburg an der Südspitze des Bergrückens
- 9 Öffnungszeiten & Eintritt: Burg von Burghausen
- 10 Burgfest Burghausen 2023: Vom 7. bis 9. Juli
- 11 Pinne unsere Tipps für Burghausen auf Pinterest
- 12 Oberbayern: Burghausen – Ausflug zur längsten Burg der Welt
- 13 Mehr Lesefutter? Hier entlang!
Burghausen liegt im Voralpenland im Südosten von Oberbayern, am Fluss Salzach im Landkreis Altötting. Mit seiner mächtigen Höhenburg hat Burghausen eine Festungsanlage der Superlative zu bieten.
Mit einer Länge von über einem Kilometer, sowie sechs Höfen ist die Burg ideal für einen gelungenen Familienausflug. Für Kinder bietet die spektakuläre Anlage eine faszinierende Zeitreise ins Mittelalter.
Kleine und große Entdecker und Abenteurer werden begeistert sein. Prachtvoll ist der Blick vom Burgberg auf die malerische Altstadt von Burghausen und den Pulverturm am Wöhrsee im Westen.
Die Besichtigung der Burg füllt spielend einen Ausflugstag. Es gibt es beispielsweise Burgtore, Wachtürme, Gräben, Wappen, Zeughaus, Kapellen, Burgmauern zu bestaunen.
Ins Guinness-Buch der Rekorde wurde sie 2009 als „Die längste Burg der Welt“ mit 1.051 Metern Länge eingetragen. Gemessen wurde von Süden (Unterer Zwinger) nach Norden (Öttinger Torturm).
Burghausen besitzt eine der schönsten Burgen Deutschlands und war mehrfach Filmkulisse: Teile der Kinofilme „1½ Ritter“, „Wickie auf großer Fahrt“ und „Die drei Musketiere“ wurden hier gedreht.
Der Bereich der Hauptburg ist seit der Bronzezeit im 16. Jhd. v. Chr. besiedelt. Im 2./1. Jhd. v. Chr. befand sich am gleichen Platz eine keltische Siedlung mit Wallanlagen.
Auch während der Römerzeit war das Areal bewohnt und offenbar auch befestigt. Im Frühmittelalter unterhielten die Herzöge der Agilolfinger einen Amtshof, um den Salzhandel und Wasserverkehr entlang der Salzach zu verwalten und zu überwachen.
Eine erste Festung entstand Anfang des 11. Jhds. Die Burganlage fiel Ende des 12. Jhds. an die Dynastie der Wittelsbacher. Im 13. Jhd. diente die Burg den bayerischen Herzögen als Zweitresidenz.
Herzog Georg von Wittelsbach-Landshut (1455 – 1503) „Der Reiche“ ließ sie zur stärksten Festung Bayerns ausbauen. Diese Erweiterungsbauten sollten zusätzlich die Macht des Herzogs repräsentieren.
Nach Landshut war Burghausen die wichtigste Festung der Herzöge von Niederbayern. Die Hauptburg wurde mit Torbau, Zwinger, Mauern und Bergfried abgesichert.
Im Innenbereich der Burg befanden sich die Wohn- und Amtsgebäude der Herzogsfamilie mit Palas und Kemenate. Die Herzöge ließen in der Festung ihre Gold- und Silberschätze verwahren.
Prominenteste Persönlichkeit die auf der Burg gelebt hat, war Prinzessin Hedwig Jagiellonica (1457 – 1502), die Tochter von König Kasimir IV. Andreas von Polen.
Bis heute erinnert an die Hedwigs Hochzeit von 1475 mit dem bayerischen Herzog Georg von Wittelsbach-Landshut (1455 – 1503) die berühmte Landshuter Hochzeit.
Die mehrwöchige „Landshuter Hochzeit“ wird seitdem als Festspiel alle vier Jahre in Landshut weiter gefeiert. Nächster Termin des Mittelalter-Spektakels ist im Sommer 2022.
Ein fantastisches Panorama über die Burg bietet sich von der Dachterrasse des Palas. Der Aussichtspunkt ist über das Burgmuseum zugänglich.
Die Burg ist im Sommer eine Attraktion und bis heute sind die Vorhöfe bewohnt. Das durchstreifen des Areals hinterlässt den Eindruck eines befestigten, mittelalterlichen Dorfes.
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Panorama-Punkt: Rundsicht von Österreich auf Burghausen
Die schönste Aussicht auf Burghausen mit seiner Festung bietet sich von Österreich. Der Panorama-Punkt mit Kiosk liegt in Hochburg-Ach am gegenüberliegenden Ufer der Salzach, im Gemeindeteil Duttendorf. Adresse: Aussichtsplatz Duttendorf, Aussichtskanzel 1, A – 5122 Hochburg-Ach.
PKW-Anfahrt: Von München nach Burghausen
Von München über die Autobahn A 94 und Bundesstraße B 12 (mit Fortsetzung auf der Autobahn A 94) bis Ausfahrt Burghausen. Weiter auf Bundesstraße B 20 bis Parkplatz Curapark, am Nordende der Burg von Burghausen. Streckenlänge, einfach: 130 Kilometer. Fahrzeit, einfach: 1,5 Stunden.
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Fünfter Vorhof: Größter Hof der Festung von Burghausen
Der fünfte Vorhof der Burg von Burghausen liegt direkt am Parkplatz Curapark. Ursprünglich war dieser äußerste Vorhof im Norden der Anlage stark befestigt.
Ein gesicherter Fahrweg von der Stadt Burghausen hinauf zur Festung kam über das Christophstor in die Burganlage. Im Vorhof befanden sich Wohnhäuser und Amtsgebäude.
Außerdem lagen dort die Werkstätten der herzoglichen Handwerker oder Beamten. Burggraben, Zugbrücke, Wachtürme und Mauern sicherten die Burg zur Ebene im Norden ab.
Diese Befestigungen wurden Anfang des 19. Jhds. abgerissen. Ein Aussichtspunkt befindet sich in der westlichen Burgmauer mit Blick auf Wöhrsee und Pulverturm.
Sehenwürdigkeiten im 5. Vorhof
- Uhrturm: Brunnenhaus mit Uhrturm und Sonnenuhr, 16./17. Jhd., daneben Roßschwemme.
- Forstmeister-Turm: Wehr- und Wohnturm, ehem. Forstgericht, 14. Jhd. mit Wappen von 1640.
- Christophstor: Torbogen mit bayerischem Wappen, Anfang 16. Jhd., Aufgang von der Stadt zur Burg.
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Vierter Vorhof: Gartenanlage mit spätgotischer Hedwigskapelle
Im vierten Vorhof lag das Hofkastenamt. Hier wurden die Einnahmen des Herzogs verwaltet. Die Abgaben der Bevölkerung bestanden aus Naturalien, wie z. B. Getreide, Eier oder Schmalz.
Anschließend öffnet sich der Vorhof zu einem weitläufigen Gartenareal. Dieser Bereich gehörte ursprünglich dem Vizedom (oder Vitztum), dem Stellvertreter des Herzogs in der Burg.
Die gotische Hedwigskapelle wurde von Herzog Georg dem Reichen (1455 – 1503) für seine Gemahlin Hedwig erbaut. Schöne Ausblicke vom Gärtner-Turm auf die Altstadt und zum Pulverturm.
Sehenwürdigkeiten im 4. Vorhof
- Hedwigskapelle: Gotische Schlosskapelle, 15. Jhd., für Prinzessin Hedwig Jagiellonica (1457 – 1502).
- Gärtner-Turm: Aussichtsturm zur Altstadt von Burghausen.
- Kastenamt: Verwaltung der herzoglichen Einnahmen der herzoglichen Getreidespeicher.
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Dritter Vorhof: Am Schergenturm mit ehemaliger Fronfeste
Im dritten Vorhof der Burg von Burghausen fällt die Fronfeste auf. In diesem großen Querbau aus dem 16. Jhd. war einst das Gefängnis der Burg untergebracht.
Im Turm daneben residierte der Amtmann. Hier befanden sich auch Verhör-Räume und Verlies. Im Westen befanden sich bis Ende des 19. Jhds. die Pferdeställe für etwa hundert Tiere.
Das Aventin-Haus ist ein ausgebauter Wehrturm mit Treppengiebel. Johannes Aventinus soll von 1509 – 1510, als er die Söhne von Herzog Albrecht IV. (1447 – 1508) ausbildete, dort gelebt haben.
Sehenwürdigkeiten im 3. Vorhof
- Schergen- oder Folter-Turm: Ehemaliges Gefängnis und Verlies, heute privat geführtes Museum.
- Langer Kasten: Ehemaliges Stallgebäude für hundert Pferde (Marstall), im 19. Jhd. abgebrochen.
- Aventin-Haus: Vermutliches Wohnhaus von Aventinus (Johannes Turmair von Abensberg), 16. Jhd.
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Zweiter Vorhof: Am Alten Zeughaus und den Pfefferbüchsen
Der zweite Vorhof steht der Büchsenmeister-Turm. Dort wohnte der im Zeughaus verantwortliche Büchsenmeister. Auffällig am Wohnturm sind die Zinnen, die Schwurfinger genannt werden.
Daneben führt ein Tor durch die Burgmauer „Zur schönen Aussicht“ mit Fußweg zum Wöhrsee. Zur Altstadt fallen drei Geschütztürme auf, die Pfefferbüchsen heißen.
Das Zeughaus ist ein mächtiges dreistöckiges Gebäude aus dem 15. Jhd. Dort wurden Waffen, Geschütze, Munition und Getreide gelagert. Im Hof hat sich der Baubestand des 15. Jhds. erhalten.
Sehenwürdigkeiten im 2. Vorhof
- Büchsenmeister-Turm: Wohnturm des Zeughaus-Wärters, Schwalbenschwanz-Zinnen „Schwurfinger“.
- Pfefferbüchsen: Kleine runde Geschütz- und Wehrtürme, 15. Jhd.
- Zeughaus: Dreistöckiges Lagerhaus für Waffen und Munitions- und Vorräte, 15. Jhd.
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Erster Vorhof: Das Georgstor mit Wappen von Bayern und Polen
Dieser Vorhof war die erste Erweiterung der Hauptburg. Interessantes Baudenkmal ist das Georgstor mit davor liegendem Graben und Brücke.
Der Torbau mit zwei Türmen und Querriegel wurde 1494 erbaut und ist unverändert erhalten. Über dem Torbogen befindet sich das spätgotische Allianz-Wappen zwischen Bayern und Polen.
Es erinnert an die Landshuter Hochzeit von 1475 zwischen Prinzessin Hedwig von Polen mit Herzog Georg von Wittelsbach. Das polnische Wappen zeigt weiße Adler und Reiter.
Unterhalb der Burgmauern am Rundel-Turm liegt eine Gartenterrasse mit schönem Altstadtblick.
Sehenwürdigkeiten im 1. Vorhof
- Georgstor: Torbau mit Doppelwappen, 15. Jhd. Burgmauer im Westen in Originalhöhe.
- Ehemaliges Brauhaus und Pfisterei: Burgcafé und Restaurant mit Biergarten.
- Stephanstor-Turm: Torturm mit Torwache und Wehrgang, Steig in die Altstadt von Burghausen.
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Die Hauptburg an der Südspitze des Bergrückens
Der Baubestand der Hauptburg von Burghausen datiert auf das 12. und 13. Jhd. Die Erweiterungen der heute sichtbaren Gebäude beauftragte Herzog Georg von Wittelsbach-Landshut (1455 – 1503).
Wegen der Gefahr durch die Türkenkriege in dieser Zeit ließ der Herzog vor allem den Zugang zur Burg verstärken um seine Familie, Hofstaat und Vermögen zu schützen.
Über den Graben und einer Holzbrücke wird der mächtige Torbau erreicht. Dieser sicherte mit Bergfried, Zwinger und Mauern mit Schießscharten die Festung.
Durch den Zwinger wird der malerische Innenhof der Burg betreten. Im Osten liegt die Dürnitz, ein zweischiffiger beheizbarer Gemeinschaftsraum aus dem 13. Jhd.
Einst speisten in der Dürnitz herzogliche Hofstaat und die Dienstboten. Im Erdgeschoß lag der Zehrgarten, eine Lagerhalle für Lebensmittel.
Heute befindet sich darin das Besucherzentrum. Gegenüber der Dürnitz liegt die Kemenate aus dem 13. Jhd. Dort wohnte die Herzogin mit dem weiblichen Hofstaat und Zofen. Heute befindet sich im Gebäude das Stadtmuseum.
Die Kemenate wurde im 15. Jhd. durch einen Schwibbogen mit der Dürnitz verbunden. Zwischen Dürnitz und Palas befindet sich die einschiffige Elisabeth-Kapelle von 1255.
Sie ist die älteste gotische Kirche im südbayerischen Raum. Der romanische Kern der Schlosskapelle wurde im 15. und 16. Jhd. verändert. An der Decke sind Fresken aus dem 14. Jhd. erkennbar.
An der Spitze im Süden des Burgrücken liegt der Palas, auch Fürstenbau genannt. Dort lagen die Wohn- und Amtsräume des Herzogs mit Familie.
Das Untergeschoss und der erste Stock stammen noch aus dem 12./13. Jhd. Umbauten wurden im 15. Jhd. ausgeführt.
Heute befindet im Palas das Burgmuseum mit Staatsgalerie. Auf dem höchsten Punkt des Palas befindet sich die Dachterrasse mit Panorama auf die gesamte Festung.
Der Rundblick geht bis zum Pulverturm und Burghausen. Der Pulverturm besitzt imposante fünf Meter starke Mauern und stammt aus dem 16. Jhd. Durch einen Wehrgang mit er mit der Burg verbunden.
Sehenwürdigkeiten in der Hauptburg
- Bergfried: Siebenstöckiger Hauptturm der Burg mit Schirm- und Schießkammern, 15. Jhd.
- Dürnitz: Beheizbarer Speisesaal mit Lagerräumen (Zehrgarden), 13. Jhd. Heute Besucherzentrum.
- Kemenate: Wohntrakt der Herzogin und des weiblichen Hofstaats, 13. Jhd. Heute Stadtmuseum.
- Elisabeth-Kapelle: Schlosskapelle von 1255. Älteste gotische Kirche im südbayerischen Raum.
- Palas: Fürstenbau des Herzogs mit Familie, bis 1. Stock 12./13. Jhd. Heute Burgmuseum und Galerie.
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Öffnungszeiten & Eintritt: Burg von Burghausen
- Adresse: Kostenloser Parkplatz am Curapark (90 Plätze), Burg 1, 84489 Burghausen.
- Öffnungszeiten: Die Festung mit Hauptburg und fünf Vorhöfen ist jederzeit kostenlos zugänglich.
- Verpflegung: Burgcafé – Restaurant mit Biergarten, im Gebäude der alten Pfisterei, erster Vorhof.
- Staatliches Burgmuseum mit Staatsgalerie (in der Hauptburg): April bis 6. Oktober täglich 9 bis18 Uhr. 7. Oktober bis März täglich 10 bis 16 Uhr. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder frei.
- Stadtmuseum Burghausen (in der Hauptburg): 15. März bis 31. März und 4. Oktober bis Sonntag nach Allerheiligen: täglich 10 bis 16 Uhr. 31. März bis 3. Oktober: täglich 9 bis 18 Uhr. Winterpause: Montag nach Allerheiligenferien bis 14. März. Eintritt: 5 Euro, ermäßigt 4 Euro, Kinder frei.
- Haus der Fotografie – Dr. Robert-Gerlich-Museum (im fünften Vorhof): Dienstag bis Sonntag und Feiertage 10 bis 18 Uhr. Eintritt: 2 Euro, Kinder frei.
- Burghauser Museumspass: Mit Stadtmuseum, Haus der Fotografie, Burgmuseum mit Staatsgalerie. Eintritt: 10 Euro, ermäßigt 8 Euro, Kinder frei.
- Websites: www.burg-burghausen.de oder www.burghausen.de
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Burgfest Burghausen 2023: Vom 7. bis 9. Juli
Das Burgfest Burghausen findet jährlich am zweiten Wochenende im Juli statt. Nächster Termin ist vom 7. bis 9. Juli 2023. Dann herrscht mittelalterliches Treiben in Burg und Altstadt von Burghausen.
Höhepunkte sind beim Burgfest ist der Festzug mit vierzig Pferden. Insgesamt sind 1.500 Mitwirkende in Renaissance-Gewändern unterwegs. Außerdem gibt es ein Historienspiel am Stadtplatz.
Die Bühne am Waffenplatz bietet Livemusik aus der Epoche. Die Burghausener Burg wird mit Handwerkern und Mittelalter-Markt zum Leben erweckt. Infos: herzogstadt.bayern
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Oberbayern: Burghausen – Ausflug zur längsten Burg der Welt
Oberbayern: Burghausen – Ausflug zur längsten Burg der Welt
Hallo Monika, hallo Hans,
ihr habt einen tollen Beitrag über Burghausen geschrieben! Eure Bilder sind auch sehr schön geworden! Es ist erstaunlich, wie lang diese Burg ist! Wenn man durch die ersten Innenhöfen schlendert, merkt man noch nicht ganz, dass man in einem mittelalterlichen Bauwerk ist. Erst in der Hauptburg wird es so richtig mittelalterlich. Wir fanden es spannend. Die Altstadt ist auch hübsch mit den farbenfrohen Häusern. Über den Besuch haben wir auch eine Zusammenfassung geschrieben ( https://www.travelsicht.de/burghausen-burg-altstadt-und-sehenswuerdigkeiten/ ). Wie ihr schon schreibt, die Besichtigung von Burghausen macht auch für die Kinder Spaß!
Ich wünsche euch weiterhin tolle Reisen und viel Spaß mit dem Blog!
Liebe Grüße
Ildi
Hallo Ildi,
es freut uns sehr, dass euch unser Bericht über Burghausen gefallen hat. Ist einfach ein wundervoller Ausflug! Wenn ihr mögt können wir unsere beiden Berichte gegenseitig verlinken. Sie würden sich gut ergänzen, da bei euch auch noch weitere Sehenswürdigkeiten in der Umgebung beschrieben werden. Was meint ihr? Sagt kurz Bescheid, dann baue ich einen Hinweis mit Link auf Reise-Zikaden ein.
Viele Grüße, Monika
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