Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze


Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze- reise-zikaden.de, Italy, Tuscany, Volterra, le balze, etruscan city walls - Die etruskischen Stadtmauern von Volterra sind bis heute an einigen Stellen gut erhalten und begehbar. Die Aussicht von den Befestigungsmauern nahe dem Borgo S. Giusto in das Cecina-Tal, Richtung Küste und Pisa werden vor über 2.000 Jahren ähnlich gewesen sein.

Die etruskischen Stadtmauern von Volterra sind in Teilstücken erhalten und wurden inzwischen mit neu angelegten Wegen zugänglich gemacht. Die Aussicht von den antiken Mauern bei den Klippen „Le Balze“ in das Cecina-Tal und in Richtung Küste war sicherlich vor Jahrtausenden ähnlich.

Für diese Tagestour sind wir im Nordwesten von Volterra unterwegs. Wir starten im ärchäologischen Park, an der Klippenlandschaft der Balze, um die etruskischen Stadtmauern zu bestaunen. Von der Mauerkrone bietet sich ein Panorama auf die Landschaft und die verlassene Abtei Badia Camaldulense.

Ein historischer Exkurs erklärt wie die Etrusker die Grenzen ihrer Städte und Stadttore festlegten. Zwei Aussichtspunkte an der „Le Balze“ möchten wir euch vorschlagen: Der erste liegt unterhalb des Borgo San Giusto, der zweite bei der Kirche San Cipriano im Val d’Era. Am Rand des Borgo San Giusto könnt ihr die geheimnisvolle Felsenquelle Masso di Mandringa besuchen, um die sich alte Legenden ranken.


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Etruskische Stadtmauern am Erdrutschgebiet „Le Balze“

Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze - reise-zikaden.de, Italy, Tuscany, Volterra, Kloster Badia dei SS. Salvatore, Giusto e Clemente - Blick von den etruskischen Stadtmauern „Le Balze“ auf die Ruine des Klosters Badia bei Volterra. Im Hintergrund liegt die fast vegetationslose Landschaft mit tiefen Erosionsrinnen.

Blick von den etruskischen Stadtmauern „Le Balze“ auf die Ruine des Klosters Badia bei Volterra. Im Hintergrund liegt die fast vegetationslose Landschaft mit tiefen Erosionsrinnen.

Der etruskische Verteidigungsring um Volterra war in der Antike über sieben Kilometer lang. Ursprünglich umfasste die Stadtmauer der Etrusker eine Fläche von 116 Hektar. Somit war das ummauerte Gebiet der etruskischen Stadt Velathri viermal so groß wie die heute sichtbaren mittelalterlichen Mauern. Diese umfassen nur noch 26 Hektar Fläche, mit einer Länge von 2,6 Kilometern.

Das Areal von Velathri war nicht nur bebautes Siedlungsgebiet, sondern wurde auch für Feld- und Gemüseanbau oder Tiergatter genutzt. Heute ragen zwischen San Giusto Nuovo und der Klosterruine Badia Camaldolese imposante etruskische Befestigungsmauern auf bis zu zehn Meter Höhe auf. Einst waren die Stadtmauern zwölf Meter hoch und vier Meter tief.

Der Zugang zum kleinen Park befindet sich am Parkplatz „Le Balze„, neben dem gleichnamigen Campingplatz. Die antiken Befestigungsmauern liegen am Rand des Borgo San Giusto in der Guerruccia-Ebene. Auf einem Rundweg mit Infotafeln können Reste der etruskischen Stadtmauer in einer Länge von etwa 200 Metern bestaunt werden.

Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze - reise-zikaden.de, italy, tuscany, volterra, borgo san giusto, le balze, etuscan walls - Dieser Abschnitt der Befestigungsmauern datiert auf die hellenistische Epoche, zwischen dem 4. und 3. Jhd. v. Chr. und ist Teil des dritten Mauerrings für die etruskische Stadt Velathri.

Dieser Abschnitt der Befestigungsmauern datiert auf die hellenistische Epoche, zwischen dem 4. und 3. Jhd. v. Chr. und ist Teil des dritten Mauerrings um die etruskische Stadt Velathri.

Von der Mauerkrone bietet sich ein fantastischer Blick auf die Landschaft, die verlassene Abtei Badia aus dem 11. Jhd. und das Erdrutschgebiet „Le Balze“. Die Bezeichnung „Le Balze“ stammt vom italienischen Wort „Balza“, für Steilhang.

Treppen führen auf eine tiefer liegende Terrasse, um auch die Reste der Stadtmauern an der Bergseite zugänglich zu machen. Hier hat sich dichter Mischwald gebildet, der in etruskischer Zeit nicht vorhanden war. Heute zaubert der Wald eine märchenhaft-entrückte Stimmung, verdeckt allerdings ein wenig den Blick in die Landschaft und auf die antiken Mauern.

Dieser Abschnitt der Befestigungsmauern datiert auf die hellenistische Epoche, zwischen dem 4. und 3. Jhd. v. Chr. und ist Teil des dritten Mauerrings von Velathri. Einbezogen wurden umfangreiche Gebiete, auch außerhalb des besiedelten Stadtgebiets mit zahlreichen Quellen. Von einst 7,1 Kilometer Länge sind heute noch 1,6 Kilometer (rund 22 %) der etruskischen Stadtmauer von Volterra erhalten.

Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze - reise-zikaden.de, italy, tuscany, volterra, borgo san giusto, le balze, etuscan walls - Zu den etruskischen Stadtmauern führt ein Treppenweg hinunter. Dort hat sich dichter Mischwald gebildet, der zwar die Sicht ein wenig verdeckt, aber den von Erdrutschen gefährdeten Untergrund stabilisiert.

Zu den etruskischen Stadtmauern an den Klippen „Le Balze“ führt ein Treppenweg hinunter. Dort hat sich dichter Mischwald gebildet. Dadurch wird zwar die Sicht ein wenig verdeckt, aber der von Erdrutschen gefährdete Untergrund wird durch die Wurzeln stabilisiert.

Adresse, Parkplatz, GPS-Koordinaten

  • Adresse: Parkplatz „Le Balze“, bei „Camping Le Balze“, Via di Mandringa, 56048 Volterra.
  • Öffnungszeiten und Eintritt: Frei zugänglich.
  • GPS-Koordinaten: 43.413336, 10.851057

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Sulcus primigenius_Museo Archeologico Nazionale Aquileia_01 - Die römische Reliefplatte zeigt den Ritus "Sulcus primigenius": Ein Gespann mit zwei Rindern zieht einen Pflug. Ein Arbeiter hält das Zaumzeug, ein weiterer führt die Zugtiere. Dem Pflug folgen vier Magistrate in Toga. Die Marmorplatte war im Amphitheater von Aquileia verbaut und befindet sich Museo Archeologico Nazionale Aquileia. Foto: Wikipedia, Wolfgang Sauber

Die römische Reliefplatte aus dem 1. Jhd. n. Chr. zeigt den Ritus „Sulcus primigenius“: Ein Gespann mit zwei Rindern zieht einen Pflug. Ein Arbeiter hält das Zaumzeug, ein weiterer führt die Zugtiere. Dem Pflug folgen vier Magistrate in Toga. Die Marmorplatte war im Amphitheater von Aquileia verbaut und befindet sich Museo Archeologico Nazionale Aquileia. Foto: Wikipedia, Wolfgang Sauber

Nach der etruskischen Baulehre wurde zum Festlegen der Stadtgrenzen ein „Sulcus primigenius“ (lateinisch: allererste Furche) angelegt. Dieses Ritual wurde für Neugründungen oder Erweiterungen der Siedlungsgebiete angewendet. Dazu zogen Rinder einen Pflug und bildeten eine kreisförmige Furche um das Areal, die Furche hatte den Graben außen und den Auswurf innen.

Um den Verlauf der Stadtmauern festzulegen,
führten sie eine religiöse Zeremonie durch:
Sie spannten einen Stier und eine Kuh zusammen
und zogen die Furche mit einem kupfernen Pflug.“
Leon Battista Alberti (1404 – 1472), Humanist und Schriftsteller

Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze - reise-zikaden.de, italy, tuscany, volterra, borgo san giusto, le balze, etuscan walls - Die Befestigungsmauern wurde aus viereckigen, als Läufer und Binder gesetzten, großen Quadern (Opus quadratum) erbaut. Teilweise sind die Felsblöcke bis zu drei Meter lang und einen Meter hoch.

Die etruskischen Befestigungsmauern wurden aus großen Quadern (Opus quadratum) erbaut. Teilweise sind die Felsblöcke bis zu drei Meter lang und einen Meter hoch.

Der „Sulcus primigenius“ war eine heilige und unverletzliche Grenze. Sie wurde durch Grenzsteine (Cippus) markiert, anschließend ließen die Baumeister Stadtmauern errichten. Nur an den Stellen der späteren Stadttore wurde der markierte Verlauf unterbrochen. Monumentale Steintore, mit Bögen aus keilfömigen Steinen, wie z. B. die Porta all’Arco wurden in hellenistischer Zeit errichtet. Sie gehen auf Einflüsse aus Griechenland zurück.

Bereits im 6. und 5. Jhd. v. Chr. war für die Städte der Etrusker der Bau von Stadtmauern ein wichtiger Schritt bei ihrer Entstehung oder Weiterentwicklung. Die etruskischen Stadtmauern um Velathri wurden in ebenem Gelände aus viereckigen, als Läufer und Binder gesetzten, großen Quadern (Opus quadratum) erbaut. Teilweise sind die Blöcke bis zu drei Meter lang und einen Meter hoch. Polygonalmauerwerk stellte größere Stabilität entlang der Abhänge sicher.

Als Baumaterial wurde Panchina verwendet, ein regionaler Kalksandstein. Das Umarbeiten, Restaurieren oder Erweitern der Stadtmauern im 4. Jhd. v. Chr. zeigt die wirtschaftliche Blüte der etruskischen Stadt Velathri. Aber auch seine schwierige politische Lage unter der ständigen Bedrohung durch Rom.

Der Militärstaat am Tiber führte seine Expansion und Herrschaft in Italien mit wirtschaftlichen, politischen und militärischen Mitteln aus. Das Römische Reich erbaute ab Mitte des 2. Jhds. v. Chr. die Küstenstraße Via Aurelia von Rom nach Pisa. Velathri wurde von seinen Häfen (Vada und Pisa) abgeschnitten.


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Gefährliche Schönheit: Die Klippen „Le Balze“ in Volterra

reise-zikaden.de, italy, tuscany, volterra, borgo san giusto, le balze, via della frana - Volterra: Vom Borgo San Giusto führt die Via della Frana den steilen Hang hinunter zum Aussichtspunkt an den Klippen "Le Balze". Nach starken Regenfällen bilden sich immer wieder kleine oder große Erdrutsche.

Volterra: Vom Borgo San Giusto führt die Via della Frana den steilen Hang hinunter zum Aussichtspunkt an den Klippen „Le Balze“. Nach starken Regenfällen bilden sich immer wieder Erdrutsche.

Wie problematisch und gefährlich die geologische Lage von Volterra ist, wird an den Klippen „Le Balze“ besonders intensiv deutlich: Fast senkrecht rutschen die Hänge ab, Pflanzenbewuchs findet meist kaum mehr Halt. Eine unwirtliche fast vegetationslose Mondlandschaft, deren Hügel mit tiefen Erosionsrinnen zerklüftet sind. Die Bewohner Volterras leben sicherlich in ständiger Angst.

Der mergelhaltige Lehm, der unter einer dünnen Erdschicht liegt, trägt keine Vegetation die festigend wirken könnte. Nach starken Regenfällen im Frühjahr und Herbst bilden sich immer wieder Erdrutsche. Im Lauf der Jahrhunderte wurden zahlreiche Bauwerke in die Tiefe gerissen: Die etruskischen Nekropolen Badia und Guerruccia, die frühmittelalterliche Kirche San Giusto und Teile der antiken Stadtmauer.

Borgo San Giusto: Die Badia-Nekropole an der Via della Frana

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Das Kloster Badia liegt gefährlich nahe an den „Le Balze“ genannten Klippen. Immer wieder erschütterten auch Erdbeben die Gebäude, so verließen die verängstigten Kamaldulenser-Mönche ihr Kloster im Jahr 1861. Unterhalb des Steilabbruchs lag die etruskische Badia-Nekropole.

Wer die eindrucksvolle Klippenlandschaft „Le Balze“ von einem tiefer gelegenen Standort betrachten möchte, sollte beim Parkplatz die schmale Via della Frana in Richtung Westen hinunterfahren. Hier kam es im Frühjahr 2018 zu einem gefährlichen Erdrutsch, der die Via della Frana schwer beschädigte und unpassierbar machte. Die Schäden wurden im Sommer 2018 behoben.

Die steile Straße führt durch Olivengärten, unterhalb vom Borgo San Giusto, in Kehren ins Tal hinab. Nach einem Kilometer ist eine Straßenverbreiterung erreicht. Hier kann der Wagen abgestellt werden und es bietet sich auch eine Wendemöglichkeit. Nur wenige Meter vom Wendepunkt bietet sich, von einer mit Leitplanken befestigten Stelle, ein idealer Beobachtungspunkt.

Um die Klosterruine Badia befand sich die weitläufige etruskische Badia-Nekropole. Der antike Friedhof wurde über Jahrhunderte genutzt, die Gräber datieren vom 8. bis 1. Jhd. v. Chr. Im 17. Jhd. stürzte die Fläche nach Erdbeben und Erdrutschen in die Tiefe und die meisten Grablegen wurden zerstört.

Die Mönche sammelten die verstreuten Fundstücke ein und legten in der Abtei ein kleines Museum an. In den 1960er-Jahren wurden archäologische Grabungen, unter dem Archäologen Enrico Fiumi (1908 – 1976), an den Steilhängen getätigt. Viele Urnen aus Alabaster waren durch Wassereinbrüche beschädigt, dennoch konnten wertvolle Fundstücke geborgen werden.

GPS-Koordinaten, Via della Frana: 43.413392, 10.845937

volterra_necropoli di badia - Die Schwarz-Weiß-Fotografie aus dem 19. Jhd. zeigt mit blauen und weißen Markierungen die verlorenen Gräber der Badia-Nekropole an. Foto: Museo Etrusco Guarnacci

Die Fotografie aus dem 20. Jhd. zeigt unterhalb der Abtei Badia, mit blauen und weißen Markierungen, die durch Erdrutsche verlorenen Gräber der Badia-Nekropole. Foto: Museo Etrusco Guarnacci


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Masso di Mandringa: Felsenquelle mit Zauberkraft?

Masso di Mandringa Masso di Mandringa: Findling oder Fumarole?

Masso di Mandringa: Eine uralte Felsenquelle um die sich Geschichten und Legenden ranken.

An der Auffahrt zum Parkplatz „Le Balze“ im Borgo San Giusto fällt ein riesiger Felsbrocken auf, der Masso di Mandringa genannt wird. Unterhalb des Findlings entspringt eine uralte Quelle um die sich Geschichten und Legenden ranken.

Sicherlich nutzten auch die Etrusker die Felsenquelle als Brunnen. Angeblich wird Nachts der Felsbrocken zu einem geisterhaften, verzauberten Ort. Diese Phänomene treten offenbar nur Samstags auf.

Es kreisen Erzählungen, dass in der Dunkelheit ein Zischen oder auch Stimmen beim Masso di Mandringa zu hören sind. Könnte der Felsen eine vulkanische Fumarole sein? Fauchen und Zischen ist an Fumarolen deutlich hörbar, wie wir in den Vulkan-Feldern von Sasso Pisano, in den Colline Metallifere, selbst erlebt haben.

Der italienische Schriftsteller Gabriele D’Annunzio (1863 – 1938) erwähnte die Felsenquelle und ihre gute Wasserqualität des Masso di Mandringa in seinem Roman „Forse che si, forse che no“ (Vielleicht, vielleicht auch nicht) im Jahr 1910. Unterhalb der heutigen Hauptstraße, nahe der Leitplanken, wurde im 13. Jhd. ein Brunnenhaus mit gotischen Steinbögen angelegt.

GPS-Koordinaten, Masso di Mandringa: 43.411913, 10.851843


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Val d’Era: Panorama auf die „Le Balze“ bei San Cipriano

reise-zikaden.de, italy, tuscany, volterra, borgo san giusto, le balze, san cipriano - Bei der Kirche San Cipriano im Val d’Era bieten sich gute Einblicke auf die von Erosionsrinnen zerfurchte Mondlandschaft. Jeder starke Regenguss schwemmt weiteres Erdreich aus und bildet tiefe Furchen.

Bei der Kirche San Cipriano im Val d’Era bieten sich gute Einblicke auf die von Erosionsrinnen zerfurchte Mondlandschaft. Jeder starke Regenguss schwemmt weiteres Erdreich aus und bildet tiefe Furchen.

Eine weitere Möglichkeit der „Le Balze“ näher zu kommen befindet sich im Val d’Era bei der Kirche San Cipriano, im Weiler San Cipriano di Villamagna. Dazu die Hauptstraße SP15, Richtung Pisa weiterfahren. Nach 3,5 Kilometern zweigt auf der linken Seite ein beschilderter Fahrweg ab. Nach dem Abzweig liegt ein kleiner Friedhof, dort kann der Wagen abgestellt werden.

Vom Friedhof sind es etwa 400 Meter bergauf bis zur Kirche San Cipiriano. Neben der Kirche befindet sich ein schlichter Bauernhof. Im 14. Jhd. befand sich hier ein Hospital, das „Verano in San Cipriano“ genannt wurde. Dazu gehörte auch die Kirche, heute ist sie die Pfarrkirche des Weilers. Im Areal um die Kirche bieten sich spektakuläre Blicke auf die Mondlandschaft der „Le Balze“.

GPS-Koordinaten, San Cipriano: 43.430031, 10.841238

reise-zikaden.de, Italy, Tuscany, Volterra, Monte Nebbio, Badia Camaldulense, San Giusto Nuovo - Aussicht von der Kirche San Cipriano: Auf der Hochebene des Monte Nibbio schrieb Volterra Geschichte. Dicht besiedelt in etruskischer Zeit, im Frühchristentum wirkten Missionare, die späteren Schutzpatrone der Stadt. In der Bildmitte das Kloster Badia, rechts die Kirche San Giusto Nuovo.

Aussicht von der Kirche San Cipriano: Auf der Hochebene des Monte Nibbio schrieb Volterra Geschichte. Dicht besiedelt in etruskischer Zeit, im Frühchristentum wirkten Missionare, die späteren Schutzpatrone der Stadt. In der Bildmitte das Kloster Badia, rechts die Kirche San Giusto Nuovo.


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Reiseberichte aus Griechenland, Italien, Österreich, Deutschland
Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze
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Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen der Balze
Beschreibung:
Volterra: Etruskische Stadtmauern an den Klippen "Le Balze" sind eine der Sehenswürdigkeiten, mit Panorama auf die Badia Camaldulense und die Landschaft.
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Monika Hoffmann

schreibt Foto-, Natur- und historische Reportagen aus Griechenland, Italien, Österreich, Deutschland mit Schwerpunkt München und Bayern. Passion auf Reisen: Geschichte und archäologische Plätze. Spezialgebiete: Ur- und Frühgeschichte & Antike Hochkulturen. Die Fotografin, Redakteurin, Köchin, Naturfreundin liebt Griechenland, Italien und ihre Heimat Oberbayern: Über die Geschichte bis zu Musik, Literatur, Filmkunst.

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